Signalkonditionierung
Isolierte analoge Produkte für Datenerfassung und Steuerung. Entwickelt, um wertvolle Mess- und Steuersignale und Geräte zu schützen.
Die Notwendigkeit, den Betrieb von Maschinen oder Prozessanlagen zu messen und zu steuern, ist so alt wie die industrielle Revolution. Die Anlageninstrumentierung ist heute das Nervensystem und Gehirn der modernen Fertigungsanlage. Sie regelt und überwacht den Betrieb der Ausrüstung innerhalb der Anlage. Sie liefert auch die Mittel, um Anlagen wirtschaftlich zu machen. Die Instrumentierung ermöglicht den Einsatz von Prozessen, die ohne Automatisierung nur schwer oder gar nicht zu betreiben wären.
Instrumente haben sich von rein analogen Systemen zu den heute verwendeten "intelligenten" Systemen entwickelt, die von einfachen Potentiometern bis hin zu komplexen Analysegeräten wie Infrarot-Spektralphotometern reichen. Doch bei allen Fortschritten in der Systementwicklung sind analoge Feldmessungen und die elektronischen Signale, die sie tragen, immer noch notwendige Bestandteile aller Systeme.
Analoge Messungen haben viele Formen, können aber grob in zwei Typen eingeteilt werden - physikalische Messungen und Messungen der Zusammensetzung. Zum ersten Typ gehören Druck, Temperatur, Durchfluss, Kraft, Vibration, Masse und Dichte. Zur zweiten gehören Messungen wie Leitfähigkeit, pH-Wert und chemische Analysen.
Die Qualität dieser Messungen zu erhalten, aufrechtzuerhalten und zu verbessern ist das Ziel einer guten Signalkonditionierung. Eine gute Signalkonditionierung bewahrt die Qualität der verfügbaren Messungen und ermöglicht es den Anlagensystemen, die installierten Steuerungs- und Datenerfassungssysteme optimal zu nutzen.
Was ist Signalkonditionierung?
Die Fähigkeit, industrielle Produktionsprozesse effektiv zu messen und zu steuern, ist in der heutigen industriellen Welt für eine zuverlässige Automatisierung, Datenerfassung und Qualitätssicherung unerlässlich. Signalkonditionierer sind das entscheidende Bindeglied zwischen analogen Eingangssignalen von Sensoren und ihren Prozesssteuerungsanlagen.
DSCP20 2-Draht-Messumformer
DSCP55 RTD-Wandler mit Schleifenspeisung
DSCP61 RTD-Pt100-Wandler
DSCP62 Thermoelementkonverter
DSCP63 DC Spannungs-/Stromwandler
DSCP64 DC-Spannungs-/Stromwandler mit Messwandler-Stromversorgung
DSCP65 Niederspannungswandler
DSCP70 Stromversorgungs-Anschlussmodul
8B30 Spannungseingangsmodule, 3Hz Bandbreite
DSCA30 Isolierte Spannungseingangsmodule, 3Hz Bandbreite
SCM5B30 Analoge Spannungseingangsmodule, 4Hz Bandbreite
SCM7B21 Analoge Spannungseingangsmodule
8B31 Spannungseingangsmodule, 3Hz Bandbreite
DSCA31 Isolierte Spannungseingangsmodule, 3Hz Bandbreite
SCM5B31 Analoge Spannungseingangsmodule, 4Hz Bandbreite
SCM7B30 Analoge Spannungseingangsmodule
8B32 Stromeingangsmodule
DSCA32 Analoge Stromeingangssignalmodule
SCM5B32 Analoge Stromeingangsmodule
SCM7B31 Analoge Spannungseingangsmodule
8B33 Isolierte True RMS Eingangsmodule
DSCA33 Isolierte True RMS Eingangssignalwandler
SCM5B33 Isolierte True-RMS-Eingangsmodule
SCM7B22 Bipolare Spannungsausgangsmodule
8B34 RTD 2- oder 3-Leiter Eingangsmodule
DSCA34 RTD 2- oder 3-Leiter Eingangsmodule
SCM5B34 RTD 2- oder 3-Leiter Eingangsmodule
SCM7B32 Stromeingangsmodule
8B35 RTD 4-Leiter Eingangsmodule
DSCA36 Potentiometer Eingangsmodule
SCM5B35 RTD 4-Leiter Eingangsmodule
SCM7B33 Spannungseingangsmodule
8B36 Potentiometer Eingangsmodule
DSCA37 Nicht-linearisierte Thermoelement Eingangsmodule
SCM5B36 Potentiometer Eingangsmodule
SCM7B34 RTD 2- oder 3-Leiter Eingangsmodule
8B37 Nicht-linearisierte Thermoelement Eingangsmodule
DSCA38 DMS Eingangsmodule
SCM5B37 Nicht linearisierte Thermoelement Eingangsmodule
SCM7B35 2-Leiter Schnittstellenmodule mit Loop Power
8B38 DMS Eingangsmodule
DSCA39 Stromausgangsmodule
SCM5B38 NB DMS Module, 4Hz Bandbreite
SCM7B36 Potentiometer Eingangsmodule
8B39 Stromausgangsmodule
DSCA40 Spannungseingangsmodule, 3kHz
SCM5B38 WB DMS Module,10kHz Bandbreite
SCM7B37 Nicht-linearisierte Thermoelement Eingangsmodule
SCM9B-1100 Sensor-to-Computer Module (Spannungseingänge)
